Historie der Jugendfeuerwehr

Im Oktober 1964 wurde in der

Polytechnischen Oberschule „Fritz Reuter“

ein „Pionierbrandschutzaktiv“ gebildet,

das von einer Kameradin der Freiwilligen

Feuerwehr betreut wurde.

Dem Aktiv gehörten Zehn Junge Pioniere an.

Einige Jahre später wurde die Organisation umbenannt in „Arbeitsgemeinschaft Junge Brandschutzhelfer“.


Um die AG Junge Brandschutzhelfer interessanter zu gestalten, wurde der Ausbildungsort 1968 in das Depot der Freiwilligen Feuerwehr Neubrandenburg Ziegelbergstraße 50 verlegt.


Die Kameradin Charlotte Dyrna und die Kameraden Fritz Olerich und Walter Ustorf übernehmen 1969 die Ausbildung von über 25 Kindern aus den Arbeitsgemeinschaften "Junge Brandschutzhelfer" von mehreren Neubrandenburger Schulen.

Erste sportliche Erfolge stellen sich bereits Anfang der 70-er Jahre ein.

Beim Kreisausscheid 1977 in Burg Stargard

nahm eine Gruppe "Junge Brandschutzhelfer" unter der Leitung

vom Kameraden Fritz Olerich erfolgreich teil.

Da die Jugendlichen zwischen 14 und 16 Jahren nicht mehr zur Gruppe der

„ AG Junge Brandschutzhelfer“ gehörten, jedoch auch noch nicht in den „Aktiven Teil“ übernommen werden konnten, wurde für sie
Mitte der 80-iger Jahre die „FDJ – Löschgruppe“ gegründet.


Die "FDJ - Löschgruppe" der Freiwilligen Feuerwehr Neubrandenburg bestand im Durchschnitt aus 10 bis 12 Mitgliedern

Am 01. Juni 1991
wurde die
"AG Junge Brandschutzhelfer"
in eine
„Jugendfeuerwehr“
umgewandelt bzw. umbenannt.

Unter Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters von Neubrandenburg, Klaus- Peter Bolick, wurde dieser Festakt vollzogen.
Als Gäste waren weiterhin anwesend: Dezernent Burkhard Räuber, Leiter des Amtes für Feuerwehr und Zivilschutz Herr Treder, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes M-V Kamerad Rolf Schomann und aus der Stadt Flensburg Kamerad D. Böhler und zwei weitere Jugendfeuerwehrkameraden.

Burghard Räuber überreicht dem Jugendwart die Gründungsurkunde und den 11 Jugendlichen die Jugendfeuerwehrauusweise

Landesbrandmeister Rolf Schomann übergab dem Jugendwart Gerd Bartloff neue Jugendfeuerwehrschutzhelme. Diese Schutzhelme waren eine Stiftung der vor kurzem gegründeten Feuerwehrunfallkasse des Landes M-V

Die Jugendfeuerwehr besucht die Feuerwache II und das Feuerlöschboot der Berufsfeuerwehr Rostock

Die Jugendfeuerwehr übt für anstehende Wettbewerbe

Unsere Jugendfeuerwehr fährt für ein Wochenende nach Fibigershof.

Auf dem Programm steht die Jugendleistungsprüfung, d.h. Abnahme der Leistungsspange der DJF.

Neben Erholung, Ausbildung und Baden, kommt der Spass natürlich auch nicht zu kurz.

Unsere Jugendgruppe nahm am Landeswettbewerb im Seebad Ahlbeck erfolgreich teil.

Jugendfeuerwehrmitglieder vor dem Stargarder Tor

Jugendfeuerwehrausbildung am Löschgruppenfahrzeug LF 8.


Ausbildungsschwerpunkte waren das praktische Erlernen der FwDV 4 - Gruppe im Löscheinsatz

Siegerstaffel JF - Innenstadt

Training im Burgholz

Jugendfeuerwehrmitglieder

bei der praktischen Ausbildung

" Feuerwehrdienstvorschrift 4 - Gruppe im Löscheinsatz"

Gold - und Silbermedaillengewinner

Gold - und Silbermedaillengewinner

Teilnehmer des 4. Orientierungslaufes der Neubrandenburger Jugendfeuerwehren

Im Teilnehmerfeld unsere Freunde aus Kitzbühel - Tirol

Gold: JF- NB - Innenstadt

Silber: JF- Burg Stargard

Bronze: JF- Rowa

Teilnehmer am 4. Orientierungslauf aus Österreich

Die Konkurrenz hat dieses Jahr ihren Höchststand erreicht gehabt. Aus Mecklenburg/Strelitz kamen 20 Jugendfeuerwehren um mit uns um den begehrten Wanderpokal zu kämpfen. Uns erwartete ein Lauf von 6,9 km und Stationen wie Feuerwehrwissen, Saugelänge kuppeln, Natur und Technik, Erste Hilfe usw.


Der Sieg wurde dann in Neuendorf zusammen mit den Kameraden aus Tirol, Klues und Ahlbeck gefeiert. Überraschender Weise besuchte uns unser Oberbürgermeister Dr. Paul Krüger und Herr Räuber abends am Lagerfeuer. Wir nutzten die Zeit für ein nettes und interessantes Gespräch.

2001:

Jugendfeuerwehrmitglieder helfen bei einer groß angelegten Katastrophenschutzübung als Verletztendarsteller.

Angenommene Lage:
Ein Zubringerbus stößt auf dem Flugplatz mit einem Jet zusammen.

Unsere Jugendfeuerwehr bei der praktischen Ausbildung am Tollensesee.

Gut zu sehen auf dem Foto, die orangenen Wetterjacken.

Sie wurden 2002 gegen Sympatex Wetterjacken ausgetauscht.

Siegermannschaft aus Neubrandenburg

Bereits in den Sommerferien errang unsere Mannschaft beim 2. City-Lauf in Torgelow den 1. Platz, bei 15 Gegnermannschaften. Der 15. Gegner war das heiße Wetter, denn es herrschten +35°C im Schatten. Nach der Siegerehrung kühlten wir uns im Schmiedegrundsee ab.

Unsere Fahrradtour führte uns durchs Mühlenholz,

geradewegs zum legendären Eisladen in Burg Stargard.

Gut erfrischt nahmen wir dann auch die letzten Meter bis zur Sommerrodelbahn in kauf.

Nach viel Spass kamen wir dann Mittags wieder in Neubrandenburg an.

Neptun, der Herrscher über alle Neubrandenburger Seen, Flüsse, Feuerlöschteiche und Schulhofpfützen,
tauft alle Feuerwehrfrischlinge.

Neptuns Gehilfen bei ihrer Arbeit

Die Mitglieder aus der Jugendfeuerwehr Innen- und Oststadt, aus dem Seebad Ahlbeck und aus Kitzbühel - Tirol hatten nach dem Jugendfeuerwehrlauf in Neubrandenburg die Idee, sich doch einmal in der Mitte Deutschlands zu treffen. Gesagt, getan. In der Schierker Baude, der Bildungs- und Freizeitstätte der Sportjugend Sachsen Anhalt e.V. fanden wir dafür die besten Bedingungen.


Wir haben viel gelacht, viel gesehen und mussten sogar schindern, da wir den sehr kleinen Hügel, auch Brocken genannt, hoch und auch wieder runter gewandert sind. Hierbei hatten unsere Freunde aus Kitzbühel uns Flachland - Tirolern und den mitgereisten Ahlbeckern einiges voraus. Eine Besichtigung der Baumannshöhle, der Rapp- Bode- Talsperre, sowie des Sport- und Erlebnisbades „ Vitamahr “ in Bad Lauterberg füllten die nächsten Tage aus.

Nach kurzer Erklärung, wie man am Besten auf den Skiern steht, probierte es jeder selber aus. Dabei blieb kaum einer trocken. Doch nach wenigen Reinfällen schaffte man doch Runde für Runde und es fing an Spaß zu machen.

Nachdem wir schon mehrmals Gastgeber für in– und ausländische Jugendgruppen zu sportlichen und kulturellen Höhepunkten der Stadt Neubrandenburg waren, entstand bei der letzten Pfingstfahrt in Schierke die Idee: 2003 treffen wir uns für eine Woche in Österreich. Gesagt; getan.
Unsere Jugendfeuerwehrfahrt führte uns ins Salzburger Bergland auf den Dietsteinhof – Mittersill. Das Jugendgästehaus „Dietsteinhof“ liegt direkt im Nationalpark „ Hohe Tauern “, unweit des höchsten Berges der österreichischen Alpen, dem Groß Glockner. Nach ca. 12 Stunden Busfahrt war das Ziel erreicht.

Am nächsten Morgen unternahmen wir eine Fahrt nach Hopfgarten. Dort fand der Tiroler Landes Feuerwehr – Jugendwettbewerb statt. Für uns war es sehr interessant einmal österreichische Jugendwettbewerbe zu beobachten.

Am frühen Nachmittag ging es nach Kitzbühel zum Feuerwehrfest.

Montag besichtigten wir das pharmazeutische Werk „SANDOZ“ in Kundl, deren Werkfeuerwehr und nahmen das Mittagessen (Lunchpaket) im Kameradschaftsraum der Feuerwehr ein. Trotz „ Ferien “ durften wir zwischendurch noch kleinere Experimente durchführen – Chemieunterricht, pur.

Nachmittags besichtigten wir ein Silberbergwerk. Mit einer kleinen Bahn ging es tief in den Berg hinein. Besonderen Spaß hatten wir bei der vermeintlichen Sprengung. Silber fanden wir in Massen, doch leider hinter Schloss und Riegel, gesichert in Glasvitrinen.

Trotz der beeindruckenden Kulisse der Alpen, das Verlangen nach einem erfrischenden Bad war bei uns ungebrochen. Bei bestem Wetter nutzten wir den nächsten Vormittag zum Baden im Schwarzsee. Der Nachmittag war dann für einige „Flachlandtiroler“ nicht mehr ganz so lustig, denn nach der Gondelfahrt zum Gipfel am Hahnenkamm, sahen einige doch ganz schön blass aus. Peter, der Jugendbetreuer aus Kitzbühel, war unser Bergführer. Wir wanderten die berühmte Hahnenkamm – Rennstrecke über die „Streif“ zurück ins Tal. Nach zweistündigem Fußmarsch waren alle ziemlich erschöpft. Trotzdem für uns eine akzeptable Leistung, auch wenn die Rekorde im Winter unter zwei Minuten bei der Abfahrt liegen. Unsere Herbergseltern, Familie Brennsteiner, ahnten wohl von unserer anstrengenden Tour, denn sie erwarteten uns schon mit Gegrilltem und gekühlten Getränken. Abends erhielten wir dann noch Besuch von der Wehrführung aus Kitzbühel.

Mittwoch, der vorletzte Tag unserer Reise, stand noch einmal ganz im Zeichen von Baden, Sport, Spaß und Spiel. Vormittags stand eine Stadtbesichtigung der Stadt Kitzbühel, eine Besichtigung der Feuerwehr und Baden auf dem Programm. Mit ca. 70 Personen sorgten wir, wie auch an den Tagen zuvor, immer für viel Aufsehen. Nach dem Kaffee veranstalteten wir auf dem „Dietsteinhof“ eine Hüttenolympiade.

Eine wunderschöne Reise neigte sich dem Ende, denn Donnerstag war Abreisetag. Bereits um 05.30 Uhr gab es lecker Frühstück, Lunchpakete wurden vorbereitet, die Unterkünfte gereinigt und das Gepäck im Reisebus verstaut. Um 06.30 Uhr nahmen wir Abschied von unseren Herbergseltern.

Im März unternahmen wir eine Fahrt in den Nachbarkreis Mecklenburg/Strelitz.

Wir besuchten die Luftrettung in Neustrelitz. Der Pilot erklärte uns die technischen Dinge der Fliegerei. Er erläuterte uns auch den Aktionsradius der Hubschraubereinsätze. So fliegen sie in südliche Richtung bis nach Berlin, in westliche Richtung bis nach Schwerin, in nördliche Richtung bis zur Insel Usedom und in östliche Richtung bis zur polnischen Grenze. Das medizinische Personal für die Rettungsflüge stellt das DRK- Neustrelitz. Der Leitende Notarzt berichtete uns über den Tagesablauf auf der Rettungswache und gab uns sehr anschaulich einen Überblick über alle Rettungsmittel an Bord des Hubschraubers.

Im April folgten wir einer Einladung anlässlich des 10 jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr Wulkenzin.

Zu dieser Festlichkeit veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Wulkenzin einen Wettbewerb im Löschangriff und zwei Geschicklichkeitswettbewerbe.

Ende gut, alles gut, denn wir belegten den 3. Platz von 12 Mannschaften. Uns hat der Tag in Wulkenzin viel Spaß bereitet.

Bronzemedaille in Wulkenzin

Vom 10. Juli bis zum 13. Juli führte uns unser Routenplaner diesmal in den Müritz Nationalpark. Gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr der Ortsfeuerwehr Oststadt verlebten wir ein verlängertes Wochenende in der Jugendherberge Mirow.

Diese Jugendherberge ist auf dem neuesten Standard eingerichtet und liegt idyllisch direkt am Mirower See. Die erste Überraschung erlebten unsere mitgeschleiften Betreuer beim Frühstück. Hier wurde zum Wachwerden biologischer Kaffee serviert, der auch so schmeckte, wie er sich anhörte.

Neben dem Kaffee gab es aber noch andere kulturelle und sportliche Höhepunkte auf unserer Fahrt. Wir wanderten gemeinsam zu einer Stadtbesichtigung nach Mirow, unternahmen eine Tagestour mit Paddelbooten, es wurde gebadet und vieles mehr.

Beim sportlichen Wettstreit Jugend gegen Betreuer, bot uns die Mannschaft – U 50 – die Betreuermannschaft, eiskalt die Stirn und gewann gegen uns. In diesem Zusammenhang danken wir allen, die zum Gelingen dieser Reise, finanziell oder organisatorisch, beigetragen haben. Besonders erwähnen möchten wir Gerdi, unseren Stadtjugendwart, dem es immer wieder gelingt eine ansprechende Fahrt für uns zu organisieren.

Ende August trafen wir uns alle zu einer Wochenendausbildung mit Übernachtung im Gerätehaus in der Ziegelbergstraße.

Am Vormittag übten wir auf dem Gelände des ehemaligen Reifenwerkes den Löschangriff, das richtige Standrohr setzen, eine Bockleiter aufzubauen und vieles mehr. Abgeschlossen wurde dieser Vormittag mit einer Einsatzübung.
Um uns dann einmal auch schulisch bei der Feuerwehr zu bilden, haben wir mittags eine Anatomieausstellung in der Stadthalle besucht.

Der Wintermarsch ging quer durch das Malliner Bachtal bei Neubrandenburg.

Mitte April hatten wir, eine von vielen gemeinsamen Ausbildungswochenenden, wobei Situationen auftraten, wie sie uns im weiteren Feuerwehrleben begegnen könnten. Einzelne Gruppen mussten über den Tag verteilt Schiffsbrüchige aus dem Tollensesee bei Gatsch- Eck retten oder Wasserfarbe, die Öl darstellen sollte, von der Straße beseitigen. Am späten Abend übten wir in Neu Käbelch einen Wohnungsbrand zu bekämpfen. Der krönende Abschluss, nach einer anstrengenden Nacht, war der gestellte Waldbrand bei Hohenzieritz.

Erstmalig entführten wir den Wanderpokal aus dem Amt Stargarder Land.
Ein Jahr lang schmückte er unsere Glasvitrine im Jugendfeuerwehrraum.

Unsere Jugendfeuerwehrfahrt führte uns an die Nordsee in den Nationalpark „Niedersächsisches Wattenmeer“.

Untergebracht waren wir in der Jugendherberge „Ewald – Neemann“ in Esens – Bensersiel.

Zu unseren Unternehmungen gehörten u.a. eine Wattwanderung (mit Wattführer), eine Stadtbesichtigung Esens und Bensersiel. Wir besuchten die Seehundaufzuchtstation- Norddeich zur Fütterungszeit mit anschließendem Vortrag über die Ökologie des Wattenmeeres.

Am 06.08.05 war es dann wieder soweit. Der Orientierungslauf der Neubrandenburger Jugendfeuerwehr fand mittlerweile zum 8. Mal statt. Auf einer Strecke von 6,5km und mit 12 unterschiedlichen Stationen, wie zum Beispiel Torwand schießen, Saugschläuche kuppeln, die Aufstellung der Gruppe hinterm Fahrzeug und 5 Schläuche in Reihe auf Zeit zusammenkuppeln waren einige von diesen Aufgaben, denen sich 20 Mannschaften erfolgreich stellten. Dazu zählten die Jugendfeuerwehren der Städte und Kreise Torgelow, Flensburg, Brüssow (Brandenburg), die Kitzbüheler, die Mecklenburg-Strelitzer und die Gastgeberstadt Neubrandenburg. Den 1. Platz belegte die Jugendfeuerwehr Neubrandenburg Oststadt und der Wanderpokal ging somit nach Neubrandenburg in den Markscheiderweg.

06.08.2005

Beim letzten Elternnachmittag forderten die Eltern ihre Kinder zu einem Feuerwehrwettbewerb heraus. Die Eltern sind keine Mitglieder einer Feuerwehr. Sie wurden eingekleidet und trainierten extra für diesen einen Tag.

Nach viel Schweiß, Anstrengung und etwas Glück ( REINES KÖNNEN), belegten wir den 1. Platz. Gut gelaunt und stolz auf unsere Leistung grillten wir abends mit unseren Ausbildern und Eltern auf dem Hof der Freiwilligen Feuerwehr Innenstadt.

Herr Stegemann zeigte uns die neu sanierte Landesfeuerwehrschule in Malchow.

Die Jugendfeuerwehr Innenstadt startete Ende Januar bei bestem winterlichen Wetter zu einer frostigen Angelegenheit.
Durch Rettungsleinen gesichert, versuchten wir uns mit Hilfe von Steckleitern, einer ins Eis eingebrochenen Person zu nähern. Wesentlich schneller ging es mit der Rettungsplattform.

5 Jugendfeuerwehrkameraden nahmen an der diesjährigen Jugendleistungsprüfung in Neuendorf teil.

Dabei schlossen wir uns mit der Jugendfeuerwehr Teschendorf zusammen.

Alle Beteiligten haben diese Prüfung mit tollen Ergebnissen bestanden.

Somit sind jetzt Florian I, Florian II, Steffen, Philipp und Thommy im Besitz der begehrten Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr.

Am 20. Mai fand der alljährliche Amtsausscheid Stargarder Land in Teschendorf statt, an dem die Jugendfeuerwehr Innenstadt teilnahm.
Neben uns, nahmen unter anderem Mannschaften aus Dewitz, Teschendorf, Burg Stargard, aus Neu- Käbelich, Ballin, Rowa, Cammin und viele andere teil.
Wir starteten in der Disziplin 100 m Hindernisbahn mit 2 Wettkampfgruppen und beim Löschangriff mit einer Gruppe. Beim 100 m Hindernislauf belegten wir den 1. Platz, doch beim Löschangriff wollte es nicht so richtig gelingen. Aber in der Gesamtwertung beider Wettkämpfe belegten wir den 3. Platz.

Unsere Jugendfeuerwehrfahrt führte uns vom 12.07.-16.07.2006 nach Schleswig-Holstein in unsere Partnerstadt Flensburg.
Gerne folgten wir der Einladung der Jugendfeuerwehrkameraden der Ortsfeuerwehr Flensburg Weiche.

Gemeinsam verbrachten wir in einem Zeltlager erlebnisreiche Tage. Nachdem die Zelte aufgebaut waren und wir das Gelände erkundet hatten, unternahmen wir in den nächsten Tagen einen Besuch zur Phänomenta, führten einen Orientierungslauf durch und veranstalteten Lagerspiele. Nach diesen Anstrengungen tat uns ein Sprung in die Ostseeförde gut.

Im September wurde das 140-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Neubrandenburg gefeiert. Zu diesem Anlass wurde eine Ausstellung im Marktplatzcenter gezeigt, wo natürlich auch die Jugendfeuerwehren vertreten waren. Die Besucher hatten eine Woche lang die Gelegenheit, die Geschichte der Freiwilligen-, der Jugend- und der Berufsfeuerwehr zu studieren.

Gleichzeitig zu diesem Jubiläum fand in Neubrandenburg auch das Deutschlandpokalfinale mit dem Vier- Tore- Pokal statt. Unsere Wettkampfgruppe belegte im Vier- Tore- Pokal den 4. Platz und im Deutschlandpokalwettbewerb einen hervorragenden 5. Platz.
Am Sonntag danach fand noch ein Festakt in der Konzertkirche statt, an dem wir natürlich gerne teilnahmen.

Ende August nahmen wir auch 2006 erfolgreich am Citylauf teil.
Neben Knoten, Stichen und Bunden, mußten wir am offenen Gewässer einen Löschangriff durchführen, Feuerwehrfragen beantworten, einen Fluß mit dem Schlauchboot überqueren und eine Bockleiter fachgerecht aufbauen. Am Ende konnten wir uns durchsetzen und erreichten den 1. Platz.

Am 05.05. stand unsere alljährliche Radtour auf dem Plan. Bei bestem Wetter starteten wir morgens vom Feuerwehrhof erstmal Richtung Gatsch-Eck. Hier warteten schon Bernd und Örni mit der Verpflegung auf uns. Gut gestärkt ging es dann von hier aus weiter mit dem Fahrgastschiff nach Klein Nemerow. Von Klein Nemerow ging es dann ganz gemütlich wieder zurück nach Neubrandenburg, wo es erstmal für alle ein leckeres Eis gab, was bei den Temperaturen sehr angenehm war!

Auch in diesem Jahr haben wir wieder fleißig für den Amtsausscheid trainiert, der allerdings dieses Jahr erst Ende Juni stattfand. Gut vorbereitet machten wir uns am 30.06. nach Burg Stargard auf um endlich mal wieder den Wanderpokal nach Neubrandenburg zu holen. Es lief alles gar nicht mal so schlecht…besonders in der 100 Meter- Hindernisbahn konnten wir mit einem 1. Platz glänzen. Doch letztendlich haben sich die Lindetaler durchgesetzt und holten den Wanderpokal. Aber nichts desto trotz belegten wir in der Gesamtwertung einen hervorragenden 2. Platz!

Anfang Juni beteiligten wir uns im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit an der gemeinsamen Aktion zwischen dem Fernsehsender Super RTL, der Kaufhof Warenhaus AG sowie der Deutschen Jugendfeuerwehr – „Sicherheitstipps mit Sam“.

Zusammen mit der Jugendfeuerwehr Oststadt hatten wir verschiedene Sachen vorbereitet. Zum Beispiel, Bekämpfung des Feuerteufels, Mal- und Bastelstraße, Brandschutzaufklärung- Bilderrätsel, Feuerwehrmodenschau, Fototermin für Kinder und Eltern und, und, und. Bei einigen Stationen lernten die Besucher Feuerwehrmann SAM „persönlich“ kennen.

Zusammen mit den Jugendlichen von der Oststadt machten wir uns vom 15.06. bis 17.06. auf nach Markgrafenheide.

Besonders faszinierend war das riesige Gelände mit einem direkten Zugang zum Ostseestrand. Nach der Anreise wurden die Zimmer bezogen und danach blieb uns noch genug Zeit um das Gelände auf eigene Faust zu erkunden.
Am zweiten Tag ging es dann auf nach Warnemünde mit der Fähre, aber das Wetter spielte nicht so ganz mit, deshalb fiel der Stadtbummel auch etwas kürzer aus. Wieder in der Unterkunft angekommen, wurden dann drinnen Spiele veranstaltet, denn vom Regen lassen wir uns noch lange nicht die gute Laune verderben. Abends wurde dann noch lecker gegrillt.

Aber den Höhepunkt der Fahrt bildete wohl der Sonntag. Denn vormittags haben wir den Hochseilgarten in Hohe Düne besucht. Es gab drei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Zuerst mussten wir alle den Parcours für die Anfänger bestreiten, danach war dann jedem selbst überlassen was er sich zutraut oder nicht.

Aber es kostet schon sehr viel Überwindung in einer so schwindelerregenden Höhe Hindernisse zu meistern nur durch ein Seil gesichert. Da hat man vor jedem Respekt der sich das zugetraut hat! Doch es gab auch einige unter uns, die überhaupt keine Probleme hatten und die unterschiedlichen Schwierigkeiten mit links gemacht haben!

Nach den Sommerferien war dann mit beiden Jugendfeuerwehren praktische Ausbildung in Gatsch- Eck angesagt. Das Thema war Waldbrandbekämpfung. Unterschiedliche Trupps versuchten das Feuer zu bekämpfen.

Das Jugendgästehaus liegt auf 1100 m Seehöhe oberhalb der Stadt Mittersill, umgeben von Wiesen und Wäldern. Wir fühlten uns sehr wohl in dieser ruhigen,
naturbelassene Landschaft mit einem herrlichen Ausblick auf die über 3000m hohen vergletscherten Berge des Nationalparks Hohe Tauern.
Wir danken allen, die uns diese Fahrt ermöglicht haben.

Nach der Auffahrt mit der Hahnenkammbahn geht es dann zum eigentlichen Start der Streifwanderung, dem Starthaus.
Von dort aus sind es 3.212 m bis ins Ziel.

Nachdem man den Startschuss passiert hat, führt die abenteuerliche Wanderung weiter zur weltbekannten Mausefalle.
Mit 85 % Steigung ist sie die steilste Stelle der Abfahrt! Wer von schwindelerregenden Höhen noch nicht genug hat, steigt zur nächsten Station in den Steilhang ab. Diese Passage stellt im Winter die eisigste Stelle da. Die Rennläufer sind hier mit einer Geschwindigkeit von 90 Km/h unterwegs. Danach folgt das flache, lange Gleitstück – das „Geschöss“. Von hier aus sind es noch 528 Höhenmeter bis ins Ziel und es ist nicht mehr weit zur Seidlalm (Einkehrmöglichkeit).

Nach ca. 3 Stunden Busfahrt erreichten wir bei sehr heißen Außentemperaturen unser Ziel- Ebensee.

Der heute 8.000 Einwohner zählende Ort, am Südufer des Traunsee gelegen, befindet sich inmitten des Salzkammergutes.

Stätte zwischen Vergessen und erinnern......

Geschichts-Unterricht an authentischen Orten eröffnet die Möglichkeit, sich mit den verschiedenen Faktoren und Funktionen der Geschichte auseinander zusetzen. Für unsere jüngere Generationen ist der Gedenkort Ebensee in besonderer Weise auch Lernort, ein begehbares Geschichtsbuch. Unsere Kinder und Jugendliche erhielten beim Rundgang durch die KZ-Gedenkstätte, den KZ- Stollen und den Opferfriedhof detaillierte Einblicke in Geschichte und Aufbau des Konzentrationslagers.

Zeiss Planetarium Schwaz - Tirol

Unser Ausflug in das Zeiss Planetarium verging wie im Flug.
Wir erlebten eine aufregende, spannende und lehrreiche Multimedia – Show
mit Hilfe von optischen Präzisionsgeräten, einer 360° Videoanlage, einem ausgefeilten Soundsystem und Effektprojektoren, die sich in der Projektionskuppel mit acht Metern Durchmesser befanden.

Besuch bei Freunden.

Kommandant Alois Schmidinger und
Jugendbetreuer Peter Überall bereiteten uns einen herzlichen Empfang bei der
Freiwilligen Feuerwehr Kitzbühel.

Verabschiedung von unseren Herbergseltern, Familie Brennsteiner

Am 28.03.2009 absolvierten wir eine Einsatzübung zusammen mit unseren langjährigen Freunden der Jugendfeuerwehr Rowa und Teschendorf. Die Übung fand in einem Gutshaus in Gramelow statt.

Am 18.04.2009 besuchten wir die Landesfeuerwehrschule in Malchow. Dort trafen wir unseren ehemaligen Jugendfeuerwehrwart Thomas Noak, der uns die Einrichtung ein wenig näher brachte.

Ein besonderes Highlight in der Stadt Neubrandenburg war das Festival des Sports mit der Aktion Mission Olympic. Gemeinsam kämpften wir vom 04. Juli bis 05. Juli mit vielen Vereinen und allen sportbegeisterten Menschen aus Neubrandenburg und Umgebung um den Titel „Deutschlands aktivste Stadt“

Sonntag der 5. Juli stand ganz im Zeichen des Sports. Einige Jugendliche von uns und von der Jugendfeuerwehr Oststadt hatten sich auf diesen Sonntag schon seit Tagen vorbereitet, denn für sie stand die Jugendleistungsprüfung auf der Tagesordnung. Der Sonntagmorgen begann dann für uns auch gleich heftig, denn der 1.500m Staffellauf stand als erste Disziplin auf dem Plan. Wir unterboten alle bis dahin erreichten Trainingszeiten und sicherten uns dadurch wertvolle Punkte bei der Jugendleistungsprüfung und für die Stadt Neubrandenburg bei der Aktion Mission Olympic. Das anschließende Kugelstoßen meisterten wir ebenso, wie die Schnelligkeitsübung und den Löschangriff. Nach einer 15 minütigen mündlichen Prüfung hatten wir die Jugendleistungsprüfung mit Bravur bestanden.

Mit einer Rekordbeteiligung von 29 Staffeln startete kurz vor den Sommerferien am 17. Juli pünktlich um 8:30 Uhr der 12. Orientierungslauf. Teams aus Mecklenburg- Vorpommern, Nordrhein- Westfalen, Schleswig- Holstein und Brandenburg kämpften um den Pokal des Neubrandenburger Oberbürgermeisters. Der Start für den 6,6 km langen Kurs war dieses Jahr vor dem Bethanien- Center und führte durch das neue Wohngebiet Steep, Fünfeichen, Mühlenholz, Lindetal und endete im Katharinenviertel bei unserem Gerätehaus in der Ziegelbergstraße.


Sieger wurde in diesem Jahr die Jugendfeuerwehr Burg Stargard vor Schwichtenberg und Lindetal- Ballin.
Wir belegten den 6. und 24. Platz.

Staffel - Innenstadt I

Staffel - Innenstadt II

Gemischte Staffel - Innen- und Oststadt

Im Jugendcamp in Neuendorf wurde am Nachmittag der „Härteste Feuerwehrmann, die Härteste Feuerwehrfrau des Nordens“ bereits zum Zweiten mal ermittelt. Teilnahmeberechtigt waren alle Betreuerinnen und Betreuer der angereisten Jugendfeuerwehren. Alle Teilnehmer mussten sich einem sehr harten Parcours unterziehen. Hierzu mussten 6 B- Schläuche gleichzeitig ausgezogen werden, mit einem 6 kg Hammer 50 Schläge abgegeben werden, dann ging es mit zwei 10 Liter Wasserbehältern den Übungsturm in Neuendorf im Laufschritt aufwärts. Oben angekommen, mussten dann noch zwei C- Schläuche den Turm hoch gezogen werden, bevor es mit den beiden Wasserbehältern wieder abwärts ging. Zum Schluss des Parcours musste dann noch von jedem Teilnehmer ein C- Schlauch aufgerollt werden. Schon beim Zusehen kam man ins Schwitzen, deshalb riesigen Respekt an alle Betreuer, die sich dem harten Wettstreit gestellt haben. Am Ende konnte es nur einen härtesten Feuerwehrmann und eine härteste Feuerwehrfrau geben. Umso stolzer konnten wir auf unseren Betreuer Toni sein, der bei großer Kongruenz den ersten Platz belegte.

Im letzten Jahr führte uns unsere Ferienfahrt in das Ostseecamp Holnis bei Flensburg. Da hieß es fünf Tage lang mit den Kameraden der Jugendfeuerwehr Flensburg Weiche verbringen. Nach einer vierstündigen Fahrt kamen wir am Mittwoch den 31.07.09 gut auf dem Campingplatz an.

Am Samstag den 21.11.2009 um 8.00 Uhr begann unsere Wochenendausbildung zusammen mit der Jugendfeuerwehr Oststadt. Nach der Fahrzeugeinteilung wurde uns der Dienstplan bekannt gegeben. Wir besetzten 2 Löschgruppenfahrzeuge LF16/12 und 2 Tanklöschfahrzeuge TLF 16/25.

• Unsere diesjährige Jugendfeuerwehrfahrt führte uns vom 04.08. bis 08.08. 2010 nach Stralsund. Untergebracht waren wir im Younior Hotel Stralsund.
• Ein umfangreiches Programm wurde auch in diesem Jahr ausgearbeitet.
• Neben einem Stadtbummel und der Besichtigung der Gorch Fock, unternahmen wir Tagesausflüge zur Insel Hiddensee und zur Insel Rügen.
• Der Badespaß in der Ostsee und im Hanse Dom waren natürlich Pflicht.
• Das Aussengelände des Younior Hotels bietet jede Menge Freizeitmöglichkeiten.

Besichtigung der Gorch Fock

Mit 3 Staffeln nahm die Jugendfeuerwehr Neubrandenburg - Innenstadt am diesjährigen 13. Orientierungslauf teil.

Bei Dauerregen kamen schließlich doch alle nach 6,5 km völlig durchnäßt am Ziel an. Was die Kinder und Jugendlichen und die 50 Stationsbetreuer an diesem Tag geleistet haben ist vorbildlich und aller Achtung Wert.

Unsere jüngste Staffel sammelte gute Erfahrungen für den Orientierungslauf 2011. Sie bekamen einen ersten Einblick in alle 13 Stationen und machten schon mal fleißig mit. Die Staffel I unserer Jugendfeuerwehr belegte bei einem Teilnehmerfeld von 26 Staffeln aus Schleswig Holstein und aus Mecklenburg Vorpommern einen hervorragenden 7. Platz.
Spannend wurde es dann ab Platz 5 . Im Rennen waren noch Datzetal I, Schwichtenberg I, Burg Stargard, Boostedt I und Neubrandenburg- Innenstadt II. Die Jugendfeuerwehr Burg Stargard hatte den Wanderpokal bereits 2 mal hintereinander in ihrem Besitz. Also könnten sie bei einem erneuten Sieg den Pokal endgültig behalten. Der Wanderpokal wurde vom Oberbürgermeister der Stadt Neubrandenburg gestiftet. Und so kam es, wie es kommen mußte!

Hier die ersten 10 Plätze:

1. Platz: Jugendfeuerwehr Burg Stargard
2. Platz: Jugendfeuerwehr Neubrandenburg- Innenstadt II
3. Platz: Jugendfeuerwehr Boostedt I (SH)
4. Platz: Jugendfeuerwehr Datzetal I
5. Platz; Jugendfeuerwehr Schwichtenberg I
6. Platz: Jugendfeuerwehr Lindetal Ballin II
7. Platz: Jugendfeuerwehr Neubrandenburg- Innenstadt I
8. Platz: Jugendfeuerwehr Lindetal Dewitz
9. Platz: Jugendfeuerwehr Torgelow
10. Platz: Jugendfeuerwehr Flensburg - Weiche (SH)

Der Dauerregen konnte uns nichts anhaben!

Allen Helfern ein großes "Dankeschön" für die Unterstützung unseres 13. Orientierungslaufes,
insbesondere dem DRK Versorgungszug, der Polizeiinspektion Neubrandenburg, der Berufsfeuerwehr, den 50 Helfern aus den Feuerwehren der Stadt Neubrandenburg und dem Kreis Mecklenburg Strelitz, den Muttis unserer Jugendlichen und den Pokalsponsoren.
Einen besonderen Dank auch an den Landkreis Mecklenburg- Strelitz und dem Kreisfeuerwehrverband für das Jugendzeltlager im Jugend- und Ausbildungszentrum Neuendorf.

Herrn Schmettau, Geschäftsführer des Neubrandenburger Parkhotels, gilt unserer Dank für die kostenlose Getränkeversorgung unserer Jugendveranstaltung.

Der 11. September 2010 wird für die Jugendfeuerwehren der Stadt Neubrandenburg noch lange in Erinnerung bleiben.
Am frühen Morgen waren Gruppen aus den Kreisen Mecklenburg Strelitz, aus dem Müritzkreis, aus Boostedt (Schleswig Holstein) und aus der Vier Tore Stadt Neubrandenburg nach Neuendorf angereist, um die Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr zu erlangen.

Unsere Gruppe bestand aus Jugendfeuerwehrmitglieder beider Ortsfeuerwehren.
Von der Jugendfeuerwehr Oststadt nahmen Teil: Tom, Stefan und Maik und
von der Jugendfeuerwehr Innenstadt: Elsa, Lisa, Basti, Richard, Danny und Florian.

Gruppe Neubrandenburg

vorn im Bild v.l.n.r.: Elsa, Maik, Bastian, Florian, Stefan und hintere Reihe von l.n.r.: Lisa, Richard, Danny, Tom

Bei der Übergabe der Leistungsspangen würdigte der Stellvertretende Oberbürgermeister der Stadt Neubrandenburg, Herr Modemann und der Fachbereichsleiter des Landkreises Mecklenburg Strelitz, Herr Kühnlein, die Leistungen aller teilnehmenden Gruppen.

Die Jugendfeuerwehr Neubrandenburg bedankt sich auf diesem Wege bei den Organisatoren, bei den Helfern und beim Abnahmeberechtigten, Kameraden Bartloff.

Die Kreisjugendfeuerwehr Mecklenburg Strelitz hatte diese Veranstaltung sehr gut vorbereitet und auf dem Gelände des Jugend- und Ausbildungszentrums MST in Neuendorf fanden wir "Beste" Bedingungen vor.

Heute schon einmal in neuer Einsatzbekleidung

Beim heutigen Jugendfeuerwehrdienst (18.09.2010) verabschiedeten wir Thommy aus der Jugendfeuerwehr.

Er war von 2004 bis September 2010 bei uns in der Jugendfeuerwehr Neubrandenburg- Innenstadt tätig.

Ab Oktober versieht er seinen Dienst in der Einsatzabteilung unserer Wehr.

Wir wünschen ihm hierfür alles Gute.

Lieber Thommy,
im privaten Leben und bei deiner Ausbildung zum Elektroniker wünschen wir Dir viel Erfolg.
Deine Jugendfeuerwehr

Jetzt ist der Augenblick gekommen. Thommy wechselt von der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung.

Schnell noch die Haare stylen und dann kann es losgehen................................

Thommy's letzter Tag bei der Jugendfeuerwehr

Bild - Mitte

Herr Jens Drobek, Hauptbereichsleiter Bau und Technik vom Klinikum

Am Sonnabend, den 09. Oktober 2010 besuchte unsere Jugendfeuerwehr das größte Klinikum von Mecklenburg Vorpommern.

Herr Drobek, Hauptbereichsleiter des Hauptbereiches Bau und Technik im Dietrich - Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg, erläuterte uns bei einem Rundgang die einzelnen Abteilungen, Stationen und die technischen Anlagen. Im Anschluß erkundeten wir die Wasserentnahmestellen, übten das richtige Begehen von Treppenhäusern, das Öffnen von Brandschutztüren und die Arbeit mit Feuerwehrlaufkarten. Der Vormittag ging hierbei viel zu schnell vorbei.

Den Jugendfeuerwehrdienst am Sonnabend, den 23.10.2010 nutzten wir zum "Groß - Reinemachen".

Wir hatten uns viel vorgenommen. Im Vordergrund des Herbstputzes stand das gründliche Reinigen unseres Jugendraumes, unseres Umkleideraumes und des Schulungsraumes.

Neben dem Reinigen, gestalteten wir unseren Jugendraum farblich etwas freundlicher und vervollständigten unsere Fotogalerie. Der Schulungsraum hatte auch schon einige Gebrauchsspuren zu verzeichnen. Aus diesem Grunde wurden die Pfeiler und die Beamerwand neu gemalert.
Noch nicht angebrachte Ehrengaben von befreundeten Feuerwehren anläßlich der 140- Jahrfeierlichkeiten wurden von uns ebenfalls im Aufenthalts- und Schulungsraum angebracht.

Erstmals wurde die Stufe III der Jugendflamme an Mitglieder der Jugendfeuerwehr Innenstadt vergeben.

Folgende Fertigkeiten mußten von Florian, Franziska, Bastian, Richard, Thommy, Elsa und Danny nachgewiesen werden:

1. Eine entsprechende Aufgabe aus dem Bereich Feuerwehrtechnik.

2. Der Nachweis über einen Erste-Hilfe-Kurs muß vorhanden sein. Eine Aufgabe, die dem Wissensstand des Ersten- Hilfe Kurses entsprechen soll und gelöst werden muß.

3. Themenarbeit

4. Der Nachweis über eine erfolgreiche Teilnahme an der Jugendleistungsprüfung (Leistungsspange der DJF) muß vorgelegt werden.

Im Rahmen unseres Elternnachmittages sollte für uns auch die Abnahme der Jugendflamme der Stufe III und für Lisa und Ulrike die Abnahme der Stufe II erfolgen.
Um alle Vorgaben zu erfüllen, mußten wir im Vorfeld schon einige Aufgaben erfüllen.
So besuchten wir am 09.10.2010 das Dietrich- Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg.

Elsa, Lisa, Danny, Bastian, Richard und Flori trafen sich an mehreren Abenden um eine Präsentation für die Elternversammlung zu erstellen. Dazu wurde Bildmaterial der letzten zwei Jahre gesichtet, sortiert und am PC als Präsentation zusammengefügt. Jetzt fehlte nur noch die passende Musik. Da hatten wir mit Richard den richtigen Fachmann. Im Handumdrehen war dann auch die Musik eingefügt.
Es entstand ein 45 minütiger Film über die Jugendarbeit der letzten zwei Jahre. Flori, Lisa und Elsa kommentierten diesen Film bei der Vorführung am Elternnachmittag.

Bei einer Einsatzübung, angelehnt an die FwDV 3, mußten wir unser Geschick und unser Wissen unter Beweis stellen und das alles unter den kritischen Augen der Bewerter, die sich aus Kreisausbilder, Sicherheitsbeauftragte, Rettungsassistenten und Abnahmeberechtigten des DFV zusammensetzten.
Als Verletztendarsteller unterstützten uns die jüngeren Mitglieder unserer Jugendfeuerwehr. Geschminkt und mit Verletztenkarten versehen, mußten wir dann die vier verletzten Personen finden, sie zur Verletztensammelstelle bringen, sie betreuen und die Erstversorgung vornehmen, bis zur Übergabe an den Rettungsdienst.

Die Bewerter waren sich nach der Auswertung einig; "das war eine tolle Leistung von allen Beteiligten"

Nach einem gemeinsamen Abendessen wurden dann die Jugendflammen der Stufe III im Beisein ihrer Eltern an Flori, Danny, Elsa, Franziska, Richard, Thommy und Basti übergeben. Für ihre Unterstützung erhielten Ulrike und Lisa die Jugendflamme der Stufe II.

Wir bedanken uns bei allen Helfern der Wehr, beim Dietrich Bonhoeffer Klinikum, beim ASB, bei Herrn Haus von der Berufsfeuerwehr und bei Rosi und Jürgen für die Unterstützung.

• Gewählter Jugendgruppenleiter

• Gewählte stellvertretende Jugendgruppenleiterin

. Gewählter Kassenwart

. Gewählte Schriftführerin

. Gewählter Beisitzer

Am 15.01.2011 fand der erste Dienst im neuen Jahr statt. Auf dem Dienstplan steht am Anfang eines jeden Jahres die Belehrung über Unfallverhütungsvorschriften und über die Hausordnung.
Nach der ganzen Theorie nutzten wir die restliche Zeit für praktische Tätigkeiten.
Themen waren das Begehen von Räumen, das Öffnen von Türen und Saugleitungen kuppeln.

Unsere Jugendfeuerwehr und Mitglieder der Ehrenabteilung beider Freiwilligen Feuerwehren gratulieren Herrn Treder recht herzlich zu seinem 70. Geburtstag.
Herr Treder war bis zu seiner Pensionierung als Amtsleiter für die Feuerwehren und den Rettungsdienst in Neubrandenburg zuständig.
Schon während seiner aktiven Amtszeit hatte er immer ein offenes Ohr für die Jugendfeuerwehr. Bis zum heutigen Tag spendet er regelmäßig
Geld für den Feuerwehrnachwuchs. Ein gr0ßes Dankeschön hierfür an dieser Stelle.

Jugendabteilung

Heute, am 19.02.2011 führten wir unseren Wintermarsch durch. Leider lag in diesem Jahr kein Schnee, aber trotzdem hatten wir wieder viel Spaß dabei.
Start war in Burg Stargard und Ziel die Hinterste Mühle in Neubrandenburg.
Am Ziel gab es dann von Felix mitgebrachten Kuchen, der allen lecker schmeckte. Zum Aufwärmen gab es Kaffee und Kirsch- Bananentee.

Die Feuerwehrdienstvorschrift 3 - Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz, stand auf dem heutigen Dienstplan unserer Jugendfeuerwehr. Nach einer theoretischen Einweisung, begannen wir bei bestem Frühlingswetter mit der praktischen Ausbildung.

Der April zeigte sich am Sonnabend von seiner besten Seite. Die Ausbildung am Tollensesee machte bei diesem Wetter natürlich riesigen Spass.

Unser Nachwuchs nutzte das erste Osterferien Wochenende zur praktischen Ausbildung und zu einem ersten Training der Wettbewerbsgruppe.
Wir nutzten dazu hauptsächlich das Jugend- und Ausbildungszentrum Neuendorf. Bei hervorragendem Wetter und besten Bedingungen, wurden am Sonnabend Vormittag Elemente der FwDV 3 geübt.
Die Wettbewerbsgruppe trainierte für das bevorstehende 20- jährige Gründungsjubiläum unserer Jugendfeuerwehr.

Die frische Frühlingsluft ist nicht nur gesund sondern macht auch hungrig.
Rosi, Edeltraut und Jürgen bereiteten für uns ein schmackhaftes Mittagessen.

Der Sonnabend Nachmittag stand ganz im Zeichen der Rettungsgeräte der Feuerwehr.
Während die jüngere Gruppe sich mit dem Aufbauen einer Bockleiter und der richtigen Handhabung des Sprungretters beschäftigte,
übten die Älteren das Anleitern der vierteiligen Steckleiter am Übungsturm.

Unser bis dahin erworbenes Wissen, konnten wir am späten Nachmittag bei einer Waldbrandübung unter Beweis stellen.

Nach dem Abendessen war Freizeit angesagt. In den Nachtstunden übten wir Straßen- und Hydrantenkunde.
Nach dem Frühstück am Sonntag, wurde "klar Schiff" gemacht. Das heißt, die Fahrzeuge mußten getankt und gereinigt werden. Das benutzte Schlauchmaterial wurde ausgetauscht und die Unterkünfte wurden gereinigt. Die restliche Zeit nutzen wir zur Fahrzeug- und Gerätekunde und trainierten nocheinmal für den am 04.06.2011 am Oberbach stattfindenden Wettbewerb zwischen uns und unseren Eltern.

Wir dedanken uns bei Toni, Wolfgang und Bernd für die Vorbereitung des Ausbildungswochenendes.
Bei Rosi, Edeltraut und Jürgen bedanken wir uns für die gute Verpflegung. Bei den Ausbildern und Helfern Stefan, Alwin, Örni, Thommy und Pütchen sagen wir danke für die lehrreichen Tage.

Foto, vor der Konzertkirche

Fleiß zahlt sich aus, besagt schon ein altes Sprichwort.
Seit Mitte April trainierten wir ausserhalb unserer regulären Jugendfeuerwehrdienste für den Amtsausscheid. Wir trafen uns das letzte Mal am Donnerstag um die Wettbewerbsgeräte zu überprüfen und alles zurecht zulegen. Am Freitag, den 13. viel dann ein Leistungsträger der Wettkampfgruppe durch Krankheit aus. Wir mußten also Sonnabend früh noch einmal die Gruppe umstellen. In Burg Stargard konnten wir dann bei bestem Wetter beide Wertungsläufe in neuer persönlicher Bestzeit beenden und durften als Sieger den Wanderpokal des Amtes Stargarder Land in die Vier Tore Stadt Neubrandenburg entführen.

Wir bedanken uns auf diesem Wege bei Amtswehrführer Bernd Rohloff für die Einladung.

Nach dem Wettkampf besuchten wir Richard um von unserem Erfolg in Burg Stargard zu berichten.

Radion wurde heute in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen.
Während ein Teil unserer Jugendfeuerwehr am Amtsausscheid teilnahm, gratulierte der andere Teil Radion zu seiner Jugendweihe. Dazu begaben wir uns mit unserem Betreuer Lothar zur Konzertkirche. Anschließend konnten wir dann noch unsere Mannschaft in Burg Stargard anfeuern.

"Wetten, dass"- stand bei den Eltern auf der Rückseite, ihrer eigens für diesen Tag angefertigten T Shirts.
Es ging um eine Wette zwischen den Eltern und ihren Kindern. Der besondere Reiz an dieser Wette ist die Tatsache, dass bis auf ein Elternteil, niemand weiter einer Feuerwehr angehört.
Bei dem durchgeführten Löschangriff- nass, siegte nach drei Durchgängen schließlich die Elternmannschaft ganz knapp vor ihren Kindern.

Mit einem Appell begann die Aktion "Blau und Rot" auf der Festwiese im Kulturpark. Das THW hatte gute Rahmenbedingungen geschaffen, um das gemeinsame Kinderfest zu begehen. Den Vormittag nutzten wir bei heißen Temperaturen, um der Neubrandenburger Bevölkerung gemeinsame Aktionen vorzuführen. So konnte die vielfältige Technik von THW und Feuerwehr besichtigt werden, zahlreiche Kinderattraktionen liefen den ganzen Tag. Die "Stärksten Ehrenamtler" fanden sich zu einem harten Wettbewerb ein und am Nachmittag fand die Einlösung der Elternwette statt.

Eine anstrengende Strecke mußten die Teilnehmer der Freiwilligen Feuerwehr und des THW überwinden.
Nach dem Start mussten 60 m Schläuche ausgezogen werden. Danach ging es ohne Pause zur Hammerbox. Nach 50 Schlägen mit einem 6 kg Hammer wurden zwei 10 Liter Wasserbehälter bis zu einem Traktorreifen transportiert. Bevor es ins Ziel ging, mussten die Teilnehmer den Traktorreifen 3- mal überschlagen.

Dank der Unterstützung des Amtswehrführers, Bernd Rohloff und der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Teschendorf, konnte der Wettbewerb pünktlich gestartet werden. Die Eltern erreichten eine Zeit im Löschangriff von 27,94 Sekunden und die Jugendmannschaft eine Zeit von 28,34 Sekunden. Alle Beteiligten hatten eine ganze Menge Spass.

Zu unseren Gästen zählten:
Herr Modemann, stellv. des Oberbürgermeisters der Stadt Neubrandenburg,
Herr Bühring, Leiter der Berufsfeuerwehr,
Herr Räuber und Herr Treder, die vor 20 Jahren unsere Jugendfeuerwehr gründeten,
Liebe Gäste aus Flensburg,
Kameraden der Ortsfeuerwehr Oststadt
Jugendfeuerwehr der Ortsfeuerwehr Oststadt
und viele mehr.

Thema unserer praktischen Ausbildung war an diesem Sonnabend "Feuerwehrdienstvorschrift 3 - Vornahme von Sonderrohren".

Unsere Ausbilder Toni, Lothar und Robert übten mit uns einen Mittelschaum Angriff. Natürlich unter Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften. Auch wenn der verwendete Schaumbildner biologisch Abbaubar ist, so muss man sein Augenlicht mit geeigneten Mitteln schützen. Wir benutzten dazu die Einsatzhelme unserer Ausbilder, die mit einem Visier ausgestattet sind.

Mit einem Reisebus unternahmen die Neubrandenburger Jugendfeuerwehren eine Ferienfahrt ins Ostseecamp Glücksburg - Holnis. Unsere Freunde aus Flensburg - Weiche hatten in fleißiger Vorarbeit ein sehr schönes Jugendcamp eingerichtet.

Seit nunmehr 20 Jahren gibt es freundschaftliche Kontakte zwischen den Jugendfeuerwehren aus Flensburg- Weiche und Neubrandenburg- Innenstadt.

Pünktlich um 08.30 Uhr startete die 1. Staffel zum diesjährigen Orientierungslauf der Jugendfeuerwehren.
Die Staffeln orientierten sich an Hand einer vorgegebenen Karte. Der Parcours war ca. 5,6 km lang. Er führte vom Marktplatz, quer durch den Kulturpark bis zum Feuerwehrdepot in der Ziegelbergstraße. In regelmäßigen Abständen waren 13 Stationen eingebaut, an denen die Staffeln u. a. ihr Allgemeinwissen- Naturkunde, Sport und Technik; Knoten, Stiche und Bunde; Geschicklichkeit, Schnelligkeit, und natürlich Feuerwehr- Grundwissen unter Beweis stellen mussten.

Nachdem wir beim Amtsausscheid Stargarder Land den dortigen Wanderpokal in die Vier Tore Stadt entführten, gelang es am Sonnabend abermals einen Wanderpokal in Besitz zu nehmen. Der vom Oberbürgermeister der Stadt Neubrandenburg gestiftete Wanderpokal, schmückt für ein Jahr unsere Räumlichkeiten. Unsere 1. Staffel erreichte erstmals wieder nach 9 Jahren den Siegerplatz. Einen hervorragenden 3. Platz belegte unsere 2. Staffel. Aber auch unsere jüngere 3. Staffel konnte sich im Mittelfeld behaupten. Alle Teilnehmer des 14. Orientierungslaufes gaben bei nicht sonderlich guten Wetterbedingungen ihr Bestes und hielten den 5,6 km langen Parcours tapfer durch.

In der Zwergenwertung gewann die Staffel I - Lindetal / Cölpin vor der zweiten Staffel aus Lindetal / Cölpin.

Auf diesem Wege möchten wir uns recht herzlich bei allen Helfern und Sponsoren für die Unterstützung bedanken.
Hierzu zählten:
- die Kameradinnen und Kameraden aus der Innen- und Oststadt,
- die Kameradinnen und Kameraden aus dem Amtsbereich Stargarder Land,
- das DRK Neubrandenburg,
- die Stadt Neubrandenburg,
- die Polizeiinspektion Neubrandenburg,
- Herr Schmettau vom Parkhotel, Herr Bühring von der Berufsfeuerwehr, Herr Treder, Familie Weber aus Burg Stargard und Rüdiger Lange.

Ein großes Dankeschön auch an den Kreisfeuerwehrverband MST für die Möglichkeit das Jugendcamp auf dem Gelände des Jugend- und Ausbildungszentrums in Neuendorf durchführen zu können.

Ein Dankeschön an Toni, Wolfgang, Stefan, Örni, Marion, Holger, Karl-Heinz, Rosi, Edeltraut und Familie Skalat für ihre fleißige Unterstützung.

Ein besonder Dank gilt allen teilnehmenden Jugendfeuerwehren mit ihren Betreuern, die trotz des sehr schlechten Wetters den Lauf und das Jugendcamp zu einer gelungenen Veranstaltung für unseren Nachwuchs erst möglich machten.

Bis zum 15. Lauf 2012

Beide Neubrandenburger Jugendfeuerwehren trafen sich am Sonnabend zur gemeinsamen Ausbildung.
Eigentlich wollten die Jugendfeuerwehren einen Löschangriff üben und anschließend das Badewetter am Tollensesee genießen. Aber wir hatten wohl Neptun, den Herrscher über alle Seen, Flüsse, Feuerlöschteiche und Schulhofpfützen, in seiner Ruhe gestört.

Mit seinen Häschern kam er kurzerhand an Land und griff sich einige neue Jugendfeuerwehrmitglieder um sie nach einem guten Trunk zu taufen.

Dank dem Fuhrunternehmen Rohlfoff aus Lindetal, konnten wir am Sonnabend eine Fahrt mit dem Reisebus an die Ostseeküste unternehmen.
Nach einer ausführlichen Einweisung und Probeklettern, konnte Jeder seinen Mut und seine Kletterkünste im Kletterwald "Hohe Düne" unter Beweis stellen. Der Kletterwald bietet für alle Altersklassen interessante Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, also genau das Richtige für Jugendfeuerwehren.

Für Bastian war es der letzte Dienst in der Jugendfeuerwehr. Er wechselt in die Einsatzabteilung unserer Feuerwehr.
Als Abschied wurde er noch einmal in dem Wettkampfbehälter untergetaucht. Bunt angemalt und fachmännisch auf einem Steckleiterteil befestigt, ging es ins kühle Nass.

Oma Rosi und Jürgen feierten ihre Silberhochzeit im Gerätehaus der Feuerwehr. Beide unterstützen unsere Jugendarbeit seit Jahren. Da ließen wir es uns nicht nehmen, persönlich zu gratulieren.

Bei bestem Wetter übte unsere Jugendfeuerwehr am heutigen Sonnabend, 24.09.2011, das richtige Arbeiten mit den tragbaren Leitern und der Drehleiter.

Ein Dankeschön an die Helfer Siggi und Volker von der Feuerwehr Oststadt und an Lothar, Thommy und Stefan für ihre Unterstützung.

Von Sonnabend, 08.10. bis Sonntag, 09.10. führten wir ein Ausbildungswochenende mit Übernachtung im Gerätehaus durch. Unsere Ausbilder Toni, Lothar und Bernd hatten sich eine ganze Reihe von Themen einfallen lassen. Unterstützt wurden sie von Stefan, Alwin, Wolfgang und Gerd. Rosi und Jürgen sorgten wie immer für das leibliche Wohl.

Herr Haase, Chef der Autowaschanlage "IMO wash" kam auf die Idee, mit uns die Branbekämpfung eines PKW in seiner Autowaschanlage zu üben. Gesagt, getan! Vielen Dank dafür.

Nachdem jede Gruppe ein Rätsel zu lösen hatte, machten wir uns auf den Weg zu einer Nachtwanderung. Das Lösungswort des Rätsels zeigte uns den nächsten Treffpunkt an. Beide Gruppen meisterten auch die nächsten Stationen der Nachtwanderung. Auf dem Gelände des ehemaligen RWN, mußten wir feuerwehrtechnische Aufgaben lösen. "Behmshöhe" war die letzte Station, bevor es zurück zu unsem Nachtquartier ging.

Bei herrlichem Sonnenschein, übten wir das richtige "Ausleuchten" einer Einsatzstelle, die verschiedenen Möglichkeiten verletzte Personen aus einem Fahrzeug zu retten, die richtige Handhabung der Krankentrage und des Tragetuches und verschiedene Grifftechniken richtig anzuwenden.

Lucas, Fabian, Darius und Danny unterstützen die Abnahme der Jugendflamme in Woggersin.

Am Sonnabend, den 05.11.2011 besuchten wir die Luftrettung Neustrelitz. Herr Krüger erläuterte uns den Rettungshubschrauber Christoph 48.

Richard und Elsa überreichen Herrn Krüger als Dankeschön einen Blumenstrauß.

Am Sonnabend, 10.12.2011 fand der letzte Dienst in diesem Jahr statt. Die Weihnachtsfeier wurde vorbereitet, der Weihnachtsbaum geschmückt und die restliche Zeit noch ein wenig Ausbildung gemacht

Am 03.12.2011 wählten wir unseren neuen Jugendausschuss für das Jahr 2012.
Anschließend übten wir, in zwei Gruppen aufgeteilt, das Bergen von Personen aus Fahrzeugen und die Hanhabung des Rettungstuches.

Letzte Änderung am Montag, 30. Dezember 2019 um 19:37:47 Uhr.